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WENN DER BELAG
AB IST …

… dann ist es Zeit, über eine Sanierung von Grund auf nachzudenken:
Angefangen bei der Fußbodenkonstruktion – gerade bei Böden, die schon einige Jahrzehnte „auf dem Buckel haben“. Hier hat sich bei der Entwicklung hin zu einem modernen Fußbodenaufbau einiges getan. Bauherren haben heute in Sachen Komfort, Ökologie (Energieeinsparung) und Gestaltung eine weitaus breitere Auswahl als früher – dank modernem Fließestrich, der durch seine geringe Aufbauhöhe gerade für Sanierungen perfekt geeignet ist.

FUSSBODENCHECK VOM EXPERTEN LOHNT

Vor einem Belagswechsel oder Neuaufbau sollte unbedingt die Expertise eines Profis eingeholt werden – er kann den Zustand des Bodens am besten beurteilen und evtl. notwendige Maßnahmen anzeigen bzw. Empfehlungen abgeben. Mit dem professionellen Blick „unter“ die Kulissen lässt sich feststellen, ob ein Schall- oder Wärmeschutz vorhanden ist. Falls nicht, sollte beides bei der neuen Fußbodenplanung unbedingt eine Rolle spielen. Gleiches gilt für den Einbau einer Fußbodenheizung – prädestiniert im Zusammenspiel mit Fließestrich, weil durch die geringe Schichtdicke Platz für das Heizrohr geschaffen wird und die Wärmeabgabe wesentlich schneller als bei herkömmlichem Estrich erfolgt.

WAS DARF’S DENN OBENDRAUF SEIN?

Hat der Estrich den „Unterboden“-Check bestanden oder ist ein komplett neuer Fließestrich eingebaut worden, steht der Wahl des Oberbelags nichts mehr im Wege: Der Markt bietet in punkto Material, Farbe, Qualität und Optik eine Flut an Kombinationsmöglichkeiten. Da Fließestrich fast ohne Fugen auskommt und eine äußerst ebene Oberfläche besitzt, ist er besonders für großformatige Fliesen geeignet.

UNSER TIPP:

Fließestriche können sowohl beim Neubau wie auch in der Sanierung grundsätzlich im gesamten Wohnraum verlegt werden. Das gilt auch für Feuchträume, wie Bäder, Toiletten und Küchen, ebenso für Kellerräume. Gegebenenfalls ist eine geeignete Abdichtung vor Feuchtigkeit einzubringen. Im Zweifelsfall am besten den Fachmann zu Rate ziehen.